Funktionelles Training

Das Geheimnis der Spitzensportler!
Wie im Leistungssport, gibt es auch im Breitensport zunehmend mehr Sportverletzungen. Überlastungsschäden an Sehnen und Gelenken sind häufig die Folge von einseitigem Training. Auch das klassische Krafttraining treibt regelmäßig Patienten zu uns in die Praxis. Zu viel, falsch, einseitig – all das führt nicht selten zu Rücken- und Bandscheibenproblemen. Die meisten Sportler sind zudem nur im spezifischen Muskelbereich ihrer Sportart gut trainiert. Egal, ob Profi, oder Freizeitsportler. Es fehlt das wichtige Ausgleichtraining.

Und genau hier setzt Funktionelles Training an. Der Fokus liegt im Wesentlichen darauf, die Rumpfkraft zu verbessern (engl. Core Training), um von einer stabilen Mitte heraus optimal agieren zu können. Eine gut ausgebildete Rumpfmuskulatur macht den entscheidenden Unter- schied. Isoliertes Training vereinzelter Muskelgruppen,bei denen die Bewegung von High-Tech-Maschinen vorgegeben wird, kommt nicht in Frage. Denn beim Üben an einem festen Gerät übernimmt dieses die Stabilisierung des Sportlers.

Funktionelles Training schult dagegen die Eigenwahrnehmung von Sehnen und Gelenken und baut über Stabilisierung Muskeln auf und macht so fit für Training, Alltag und Wettkampf. Gearbeitet wird viel mit dem eigenen Körpergewicht auf der Weichbodenmatte, Pezzibällen, Bosuball, mit Medizinbällen, Freihanteln und Kettlebells, Trampolin und/oder dem Box-Sack. Ergänzend setzten wir auf die Übungen aus dem TRX® Suspension Training.

Das Ziel

Der Körper wird vom Rumpf ausgehend ganzheitlich trainiert, – wo notwendig – sportart- spezifisch. Eine gute Figur und kräftige Muskulatur kommen als schöner Nebeneffekt von ganz alleine.