„Sei doch nicht so angespannt!“, das hört man in längeren Stressphasen oft von seinen Mitmenschen.
Beim CMD-Patienten induzieren mehrere Kofaktoren wie psychische Anspannungen, einseitige muskuläre Belastungen, Fehlbisslagen und andere in den meisten Fällen zunächst myogene Beschwerden. Dementsprechend bedeutsam ist für die gesamte Therapie der CMD die myogene Seite der CMD mit all ihren Verspannungen und Dysfunktionen auf die eine oder andere Weise.
Kaum eine CMD-Behandlung kommt ohne die Behandlung mit der Hand am Patienten aus, weil ein großer Anteil der CMD-spezifischen Symptome über Schmerzen in der Muskulatur für die Patienten spürbar werden.